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Diese Interviews geben einen Einblick in die Themen unserer Dozierenden. Beat Steiger, Absolvent des CAS 2020, führte sie im Rahmen der Kurstage durch. Sie wurden zuerst im Seniorweb.ch veröffentlicht.
Ermutigende Befunde aus der Gerontologie (Link zum Interview) (PDF, 207 KB)
Prof. Dr. Hans-Werner Wahl ist Alterns- und Lebenslaufpsychologe. Er hat eine Seniorprofessor inne und ist Direktor des Netzwerks Alternsforschung an der Universität Heidelberg. Seine Arbeitsschwerpunkte beinhalten folgende Themen: Untersuchung von Wechselwirkungen zwischen Altern und Umwelt, Adaptationsprozesse im späten Leben sowie die Rolle subjektiven Alternserlebens.
Weitere Informationen zu Prof. Dr. phil. Hans-Werner Wahl finden sie hier.
Prof. Dr. François Höpflinger ist emeritierter Professor für Soziologie und Mitglied der akademischen Leitungsgruppe des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich. Seine Arbeitsschwerpunkte beinhalten folgende Themen: Demographie, Bevölkerungssoziologie, Altersforschung und Gerontologie, Generationenfragen, Familiensoziologie und Sozialpolitik.
Über den Umgang mit dementen Menschen (Link zum Interview) (PDF, 254 KB)
Dr. Gabriela Bieri-Brüning ist Stadtärztin, Chefärztin des Geriatrischen Diensts der Stadt Zürich und ärztliche Direktorin der Pflegezentren der Stadt Zürich. Sie hat einen European Master of Gerontology und ist Expertin für Geriatrie und Demenz.
Altersdepression gibt es nicht! (Link zum Interview) (PDF, 280 KB)
Jutta Stahl ist Fachpsychologin für Psychotherapie und klinische Psychologie FSP, Verhaltenstherapeutin SGVT und hat eine Zusatzqualifikation in Gerontopsychologie FSP/FSGP. Ihre Arbeitsschwerpunkte beinhalten folgende Themen Psychotherapie im Alter, kognitiv-verhaltenstherapeutische Depressionsbehandlung, Gruppentraining sozialer Kompetenzen.
Weitere Informationen zu Jutta Stahl finden sie hier.
Wird Sterben immer mehr zu einer Verhandlungssache? (Link zum Interview) (PDF, 285 KB)
Dr. med. Roland Kunz ist Facharzt FMH für Allgemeine Innere Medizin mit den Schwerpunkten Geriatrie und Palliativmedizin. Er war bis 2020 Leiter des Departement Akutgeriatrie und Rheumatologie, Chefarzt der Universitäre Klinik für Akutgeriatrie und des Zentrum für Palliative Care im Stadtspital Waid und Triemli (Zürich). Er ist Dozent für Palliative Care an der Universität Zürich und an der ETH und Ko-Präsident der internationalen Fachgesellschaft für Palliative Geriatrie FGPG.
Wohin führt uns die Altersstrategie 2035 der Stadt Zürich? (Link zum Interview) (PDF, 179 KB)
Dr. phil. Caroline Moor ist Sozialwissenschaftlerin und Mitarbeiterin der Stabsabteilung «Projekte und Strategie» im Departementssekretariat des Gesundheits- und Umweltdepartements der Stadt Zürich. Bis 2013 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich; zuletzt war sie dort als Leiterin in der Grundlagenforschung tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte beinhalten folgende Themen: Gesundheits- und Altersversorgung, Alterspolitik.
Wie kann man die „Lebensqualität im Alter“ erforschen? (Link zum Interview) (PDF, 366 KB)
Prof. Dr. Mike Martin ist Ordinarius für Gerontopsychologie und Gerontologie, Direktor des Zentrums für Gerontologie und Ko-Direktor des UFSP «Dynamik Gesunden Alterns». Seine Arbeitsschwerpunkte beinhalten folgende Themen: Lebensqualität und Gesundheit im Alter, kognitive und soziale Entwicklung im Alter, Längsschnittforschung.
Hans-Rudolf Schelling ist Sozialpsychologe und war bis April 2021 Geschäftsführer des Zentrums für Gerontologie an der Universität Zürich Seine Arbeitsschwerpunkte sind Soziale Gerontologie, Einstellungsforschung, Projektmanagement und Evaluation.
Wie können Ältere an wissenschaftlicher Forschung teilnehmen? (Link zum Interview) (PDF, 268 KB)
Dr. rer. pol. Susanne Tönsmann war Geschäftsführerin der Partizipativen Wissenschaftsakademie der Universität und der ETH Zürich. Ihre Arbeitsschwerpunkte beinhalten folgende Themen: Partizipative Forschung, Konzeptionen von Bürgerschaft, Unterstützung und Beratung für Drittmitteleinwerbung an Hochschulen, Projektentwicklung.
Wie können sich Ältere in den Medien mehr Gehör verschaffen? (Link zum Interview) (PDF, 276 KB)
Barbara Lukesch ist Freiberufliche Journalistin BR und Buchautorin, Mitglied der Zürcher Bürogemeinschaft Presseladen und Dozentin am Medienausbildungszentrum MAZ Luzern sowie an verschiedenen Fachhochschulen. Ihre Arbeitsschwerpunkte beinhalten folgende Themen: Journalismus zu den Themen Frauen, Gesellschaft, Psychologie und Medizin. Weiterbildungsseminare zu Themen wie Schreiben, Interviewführung und Medienarbeit.
Weitere Informationen zu Barbara Lukesch finden sie hier.
Prof. em. Dr. phil. Brigitte Boothe ist emeritierte Professorin für Klinische Psychologie der Universität Zürich, jetzt arbeitet sie als psychoanalytische Psychotherapeutin an der Gemeinschaftspraxis Bellevue in Zürich. Ihre Arbeitsschwerpunkte beinhalten folgende Themen: Erzähl-, Traum- und Wunschforschung.