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Pflegerische und medizinische Versorgung im Alter, ob sie im privaten Zuhause, im Spital oder in einem Heim, durch Angehörige, Nachbarn oder Professionelle erfolgt, hat immer auch mit sozialen Beziehungen zu tun. Private Beziehungen können durch den Pflegebedarf belastet oder auch gestärkt, in jedem Fall qualitativ verändert werden. Selbst eine professionelle Pflege beinhaltet nicht nur reine Dienstleistung am Körper der pflegebedürftigen Person, sondern ist durch die beteiligten Persönlichkeiten und deren soziale Interaktion mit geprägt. Auch die Beziehung zwischen Angehörigen und professionellen Pflegenden kann für die Qualität der Pflege und das Wohlbefinden der gepflegten Person von Bedeutung sein. Dieses Themenfeld wurde aus den Perspektiven der Psychologie, der Soziologie, der Pflegewissenschaft und der psychosozialen Medizin beleuchtet.
Programm und weitere Informationen (PDF, 164 KB)
Bericht im unipublic… (Sascha Renner)
Fotogalerie (Fotos: Reinhart Feld)