Aktuell: Projekt «Aufgeweckte Kunstgeschichten –
Mit Demenz ins Museum»
Interne und externe Weiterbildungen
Praxisberatung & Weiterbildungen zu Museumsbesuchen für Menschen mit Demenz
Kurzvita
Studium und Abschlüsse
Diplom-Psychologin (Universität Tübingen, 1972)
Promotion Dr. phil. (Universität Frankfurt am Main, 1979)
Fachzertifikat Gerontopsychologie (SFGP)
Berufserfahrungen
1972-1977 Wissenschaftliche Assistentin, Universität Düsseldorf,
Universität Frankfurt
1986-1990 nach
Familienpause und Geburt dreier Kinder Beratungs- und Bildungsarbeit
mit
Menschen in Lebenskrisen (Diakonie
Hannover, Deutsches Sozialwerk, Katholische Erwachsenenbildung);
Studienaufenthalte
in USA und England;
seit
1988 ehrenamtliches Engagement beim Aufbau der deutschen Hospizarbeit
1990-1994 Konzeption und Evaluation der
gerontopsychiatrischen Fachbegleitung für
ambulante Dienste beim Caritasverband
Hannover
1994-2012 Professur
im Studiengang “Soziale Arbeit mit älteren Menschen/ Geragogik“ an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften,
Wolfenbüttel (früher Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel)
1998-2012 Lehrbeauftragte
am Psychologischen Institut der Universität Zürich für „Gerontopsychologie“ und „Praxisfelder
der Gerontopsychologie“;
seit 1.9.2012 Professorin im Ruhestand;
Projektkonzeption und -begleitung
von „Aufgeweckte Kunstgeschichten – Mit
Demenz ins Museum“ am Zentrum für
Gerontologie, Zürich (www.zfg.uzh.ch)
Forschungsschwerpunkte mit ausgewählten Publikationen und Präsentationen
Umgang mit Sterben, Tod
und Trauer
Wilkening, K. (1997, 1. Aufl.; 1998, 2.
Aufl.). Wir leben endlich. Zum Umgang mit
Sterben, Tod und Trauer. Göttingen: Vandenhoeck.
Wilkening, K. (1998). Geteiltes Leid ist
halbes Leid: Ein Bericht über die Arbeit in Trauergesprächskreisen. In U. Becker,
K. Feldmann & F. Johannsen (Hrsg.), Sterben
und Tod in Europa (S.108-117). Neukirchen: Neukirchener Verlag.
Wilkening, K. (2000).
Hinterbliebenenbegleitung als Herausforderung für die Gerontopsychologie. In
SGG (Hrsg.), "Kontinuität und
Wandel": Verhandlungsbericht des Jahres-kongress der Schweizerischen Gesellschaft
für Gerontologie in Luzern, 1999. Bern: SGG.
Wilkening, K. (2000). Pastoral an
Lebenswenden: Der Ruf Trauernder nach Begleitung. Lebendige
Seelsorge, 4/5, 282-285.
Wilkening, K. (2010). Hospizarbeit und
Alter. In A. Heller & F. Kittelberger (Hrsg.), Palliative Care und Hospizarbeit im Alter (S. 108-119). Freiburg:
Lambertus.
Lebensqualität und Sozialethik am Lebensende
Wilkening, K. (2003). Klugheit im Alter. In B. Boothe (Hrsg.), Lebenshorizont Alter (S. 153-167).Zürich: vdf Hochschulverlag.
Wilkening, K. & Kunz, R. (2003, 1. Aufl; 2005, 2. vollst. überarb. Aufl.). Sterben im Pflegeheim. Perspektiven und Praxis einer neuen Abschiedskultur. Göttingen: Vandenhoeck.
Wilkening, K.& Martin, M. (2003). Lebensqualität am Lebensende: Erfahrungen, Modelle und Perspektiven. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 36, 333-338.
Wilkening, K.(2004). Alte Menschen am Lebensende: Bedürfnisse und Probleme. NOVA (Offizielles Organ des Schweizer Berufs- und Fachverbands der Geriatrie-, Rehabilitations- und Langzeitpflege), 10, 26-29.
Wilkening, K. & Ohnsorge, K. (2007).Gestaltungsmöglichkeiten am Lebensende. In Robert-
Bosch-Stiftung (Hrsg.), Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz, Bd.7: Ethik und Recht (S. 57-83). Bern: Huber.
Wilkening, K. (2012). Sterben bei Demenzkranken. In H.-W. Wahl, C. Tesch-Römer & J. Ziegelmann (Hrsg.), Angewandte Gerontologie: Interventionen für ein gutes Altern in 100 Schlüsselbegriffen (S. 248-253). Stuttgart: Kohlhammer.
Wichmann, C. & Wilkening, K. (2016). Palliative Care in Einrichtungen. In A. May et al. (Hrsg.), Patientenverfügungen. Handbuch für Berater, Ärzte und Betreuer (S. 323-331). Heidelberg: Springer.
Praxisfelder
und Konzeptentwicklung der psychosozialen Begleitung im Alter
Wilkening, K. (1997). Wo finden alte
Menschen Hilfe? Zum Ausbau neuer sozialer Netze. In R. Freytag & M. Witte (Hrsg.), Wohin in der Krise?(S.
139-146).Göttingen: Vandenhoeck.
Wilkening, K. (2000). Organisationskultur
des Sterbens: Herausforderungen für die Sozialarbeit. Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 3, 91-97.
Wilkening, K. (2002).
Prozessmodelle der Angehörigenarbeit. In SGG/SSG (Hrsg.), XVII. Jahreskongresses der Schweizerischen Gesellschaft für
Gerontologie in Genf 2001 (S. 58-63). Bern: SGG.
Wilkening, K. (2005). Der lange Abschied
– Angehörigenarbeit und Sterbebegleitung im Heim. In S. Kobler-von Komorowski &
H. Schmidt (Hrsg.), Seelsorge im Alter:
Herausforderungen für den Pflegealltag (S.250-254). Heidelberg: Winter.
Wilkening, K.
& Wichmann, C. (2009). Sozialarbeit in der Palliativversorgung. In K. Aner &
U. Karl (Hrsg.), Handbuch Soziale Arbeit
und Alter (S. 165-172). Wiesbaden: VS Verlag für
Sozialwissenschaften.
Wichmann, C., Becker-Ebel, J. & Wilkening, K. (2014). Pflegeheime. In M. Wasner & S. Pankofer (Hrsg.) Soziale Arbeit in Palliative Care. Ein Handbuch für Studium und Praxis. Münchner Reihe Palliative Care, Band 11. München: Kohlhammer, 107- 115.
Spiritualität
und Alter
Wilkening, K. (2007). Spirituelle
Dimensionen der Begegnungsebenen mit Tod und Sterben im Alter. R. Kunz (Hrsg.),
Religiöse Begleitung im Alter: Religion
als Thema der Gerontologie (S. 121-142). Zürich: TVZ.
Wilkening, K. (2009). Spiritualität im
Alter. In B. Heller & A. Heller (Hrsg.), Spiritualitätund Spiritual
Care (S. 43-47). Hannover: Vincentz.
Wilkening,
K. (2010). Organisation und Leitung des Symposiums „Teaching spirituality to
health care professionals” an der 1. European
Conference ”Religion, Spirituality, & Health” am Berner Inselspital,
14.05.2010.
Wilkening,
K. (2011). Spiritualität
als Ressource in der Altersarbeit – ein intergeneratives Seminarkonzept. In A. Büssing & N. Kohls
(Hrsg.), Spiritualität transdisziplinär:
Wissenschaftliche Grundlagen im Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit
(S. 215-221). Heidelberg: Springer.
Wilkening, K. (2011). Spiritualität und
Alter – Zielgruppen und Perspektiven. In
A. Büssing & N. Kohls (Hrsg.), Spiritualität
transdisziplinär: Wissenschaftliche Grundlagen im Zusammenhang mit Gesundheit
und Krankheit (S.167-172). Heidelberg: Springer.
Demenz und Kreativität/Kunst
Wilkening, K. (2010). Dementia and spirituality – from semantic to conceptual questions. Vortrag am ZfG-Workshop “Spirituality and Dementia Care: New Perspectives and Creative Methods in Rediscovering the Soul” im Rahmen des Schweizer NFP-Projekts 58 „Religion, Health, and Aging“, 5.6.10, Universität Zürich.
Wilkening, K. (2010). Demenz und Spiritualität – Aufforderung zum Perspektivenwechsel. Alzheimer Info 1/2010. Berlin.
Wilkening (2012). Demenz und Kreativität: TimeSlips“. Vortrag beim TimeSlips-Multiplikatorenworkshop, 20.9.2012, Alzheimer Gesellschaft Münster; 4.10.2012, ZfG, Zürich.
Wilkening, K., Manzei, V. & Oppikofer, S. (2013). Mit Demenz und Fantasie zu gemeinsamen Geschichten – die TimeSlips-Methode. NOVAcura, 4, S. 32-34.
Wilkening, K. (2013). Experiences with the TimeSlips-Method in Germany and Switzerland, Presentation at the 5th International Conference on Ageing and Spirituality, Edinburgh, July 8th, 2013.
Wilkening, K., Kündig, Y. & Oppikofer, S. (2014). Aufgeweckt. Eine Kunst-Geschichte. demenz-DAS MAGAZIN, 20, 7-8. Hannover: Brinkmann & Meyhöfer.
Oppikofer, S., Wilkening, K., Kündig, Y. & Loizeau, A. (2015). Effects of a Creative Expression Intervention on Emotions and Resources in Persons with Dementia and their Caregivers: «Awakened Art Stories». Irish Ageing Studies Review, 6 (1), 130.
Oppikofer,S., Nieke, S. & Wilkening, K. (2015). Aufgeweckte Kunst-Geschichten. Menschen mit Demenz auf Entdeckungsreise im Museum. Zürich: Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie & UFSP Dynamik Gesunden Alterns.
Oppikofer, S., Nieke, S., & K. Wilkening (2016). «Aufgeweckte Kunst-Geschichten» – Ich bin verliebt. In: I. Bopp-Kistler (Hrsg.), Demenz. Fakten, Geschichten, Perspektiven (S. 273-277). Zürich: Rüffer & Rub.
Aktuelle Mitgliedschaften
Deutsche Alzheimer Gesellschaft (Gründungsmitglied)
Aktion Demenz e.V. (Gründungsmitglied)
Deutsche Gesellschaft für Psychologie
Deutsche Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie
Wissenschaftlicher Beirat Spiritual Care - Zeitschrift für Gesundheitsberufe